Die Fraktion der AfD im Rat der Stadt erklärt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Einheitspartei SPDCDUGrüneLinke suhlt sich in Empörung über den satirischen Text eines Ratsmitglieds der AfD. Es ist Wahlkampf und da liegen natürlich die Propagandakeulen mit den Aufschriften, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Nähe zu braunem Gedankengut schon bereit.
Die AfD ist weder rassistisch noch fremdenfeindlich. Nur – wenn von einer ausländischen Problemgruppe zu lesen ist, an wen denken sie da sofort. Sehen sie! Denken sie jetzt rassistisch? Wir haben die Gruppe nicht benannt, haben aber alle die gleichen Gedanken.
Dänen, Japaner oder Australier fallen uns garantiert nicht ein, wenn wir von Taten des Terrors lesen. Denken wir jetzt rassistisch?
Viele Türken sind inzwischen unsere Mitbürger geworden. Beim türkischen Gemüsehändler freuen wir uns über seine liebevoll dekorierten Obst- und Gemüseauslagen und halten gerne mit ihm ein Schwätzchen, doch die Muslime, die uns mit Hass und Verachtung gegenüberstehen, weil sie uns als Ungläubige beschimpfen, jene Muslime, die in Deutschland nach den Regeln der Scharia leben wollen, sich keine Arbeit suchen und hier auf Kosten der verachteten Deutschen leben wollen - da wollen wir nicht mitspielen. Die sollen ihre Koffer packen und zu ihren Despoten ziehen.
Zu diesen Themen hier die Auflistung einiger nicht zu verhandelnder Positionen und dringender Forderungen der AfD:
• In Deutschland haben sich die Einwanderer den Deutschen anzupassen.
• Integration ist einzig und allein die Aufgabe der Migranten.
• Wenn Deutschland, weltweit nahezu einmalig, Hilfe bei der Integration in Milliardenhöhe zur Verfügung stellt, so ist diese dankbar anzunehmen.
• Die Teilnahme an Integrationsmaßnahmen darf nicht freiwillig sein und ist mit Teilnehmerlisten strengstens zu überprüfen.
Die im jahrzehntelangen Kampf erfochtene Gleichberechtigung der Geschlechter ist inzwischen ein wichtiger Teil der Kultur des Zusammenlebens in unserem Land. Wir werden es nicht tolerieren, wenn von anderen Kulturkreisen propagiert wird, ein Mann sei mehr wert als eine Frau. Wir lehnen die Verschleierung von Frauen und die politisch-religiöse Vermummung mit Kopftüchern ab. Wenn Imame und Religionsfanatiker Frauen den Handschlag verweigern, weil diese „unrein“ seien, sind diese Herren bei uns nicht am richtigen Platz. Dazu gehört auch, wenn von Frauen gesetzlich legitimierte Anweisungen ignoriert werden oder von muslimischen Männern die Behandlung durch Ärztinnen verweigert wird.
Die Kampfzone für islamische Ideologie entsteht schon in Kindergärten und Schulen. Kleine Jungs islamischen Glaubens, lassen sich von Erzieherinnen und Lehrerinnen oft nichts sagen. Jungen Mädchen wird schon das Kopftuch aufgezwungen, wenn sie das Haus verlassen. Sie dürfen oft nicht am Schwimmen, am Sport oder bei Klassenausflügen teilnehmen. Liberalität ist gegenüber Minderheiten, wie Schwulen und Lesben sehr oft nicht vorhanden. In etlichen islamischen Ländern droht Homosexuellen die Todesstrafe.
In Moscheen werden Muslime darauf eingestimmt, die Deutschen mit Beleidigungen, wie „unrein“, „ungläubig“ und „unwert“ zu titulieren. Dies erfolgt in türkischer Sprache, weil die meisten Imame von der türkischen Religionsbehörde nach Deutschland entsandt wurden und sehr oft die deutsche Sprache und Kultur nicht kennen. Diese Verachtung des Gastlandes und der Deutschen ist zu unterbinden. Gottesdienste sollten nur in deutscher Sprache abgehalten werden.
Die Geschichte der Integration von Türken in Deutschland ist wahrlich kein Erfolgsmodell. Junge Männer, aus der dritten Generation von Einwanderern, mit deutschem Pass, bezeichnen sich selbst mit größter Selbstverständlichkeit als Türken und betrachten Herrn Erdogan als ihren politischen Führer.
Manche muslimischen Frauen können nicht Deutsch, obwohl sie schon Jahrzehnte hier leben und fristen zu Hause eingesperrt, ein kümmerliches Dasein.
In Deutschland lebende Muslime, welche die westliche Lebensart ablehnen, es sich aber oftmals von deutschen Steuergeldern gutgehen lassen, sind hier fehl am Platze. Diese sollten konsequenterweise in ihr Heimatland zurückkehren. Dort sind sie unter Gleichgesinnten und können dort glücklich und zufrieden leben.
Menschen, die hier leben, wohnen, arbeiten, ihre Steuern entrichten, ihre Mitmenschen mit Respekt behandeln, die deutschen Gesetze einhalten, unser Grundgesetz achten, sind Bürger dieses Landes.
Einwanderer, welche eine Straftat begehen, sind sofort in Abschiebehaft zu nehmen und müssen von dort in ihr Heimatland zurück gebracht werden.
Wussten Sie übrigens, dass manche Ratsmitglieder von SPD und Grünen den Räten der AfD den Handschlag verweigern?
Wussten Sie, dass die AfD eine lückenlose Auflistung der Primär- und Sekundärkosten bei dieser unseligen Asylpolitik fordert?
Wussten Sie, dass die AfD bei wichtigen politischen Fragen, wie bei der Einwanderungspolitik, eine Volksbefragung fordert?