Diese Aussage wurde von der "Alternative für Deutschland" (AfD) am 1. Mai 2016 in Stuttgart ins Parteiprogramm aufgenommen. Sie steht damit im direkten Gegensatz zu der Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" von Frau Merkel und auch des Ex-Bundespräsidenten Wulff.
Man hätte auch sagen können : "Der Islam passt nicht zu Deutschland".
Wer hat nun Recht? Dieser Frage will ich hier mit sachlich fundierten Argumenten nachgehen.
Die islamischen Eroberungsheere der Kalifen (Nachfolger Mohammeds), haben Deutschland zum Glück nie erreicht. Bereits 732 wurden sie (aus Spanien anrückend) in Zentralfrankreich durch Karl Martell gestoppt. 1683 wurde das türkische Heer vor Wien besiegt, nachdem es zuvor allerdings das christliche Konstantinopel (heutiges Istanbul) und das gesamte christliche Byzantinische Reich, sowie große Teile des Balkans erobert hatte. Der Islam hat Deutschland praktisch erst nach 1950 durch die eingewanderten Gastarbeiter erreicht und ist der deutschen Kultur fremd geblieben
Als erstes ist die Unterscheidung zwischen Islam und Muslimen wichtig, denn das Problem ist primär der Islam. Die meisten Muslime bei uns sind friedlich, aber leider nicht alle!. Der Islam ist jedoch per se nicht friedlich.
Man sollte beachten, dass die AfD sagt, dass Muslime zu Deutschland gehören können, wenn folgende Punkte erfüllt werden:
1. Besitz eines deutschen Passes.
2. Beherrschung der deutschen Sprache.
3. Bereitschaft sich in Deutschland zu integrieren.(keine Parallelgesellschaften!)
4. Die Akzeptanz, dass unser Grundgesetz Vorrang hat vor den Aussagen von
Islam, Koran und Scharia.
Ob ein Muslim zu Deutschland gehört, hängt also weitgehend von ihm selbst ab.
Im Gegensatz zu den islamischen Ländern gewährt unser Grundgesetz Religionsfreiheit. Eine bisher unbeantwortete Frage ist jedoch, gilt das auch für Menschen, die unseren Staat aus den Angeln heben wollen, z. B. durch den politischen Islam, also durch eine Ideologie? Für mich steht fest, dass sowohl der Islamismus, als auch der Salafismus, der Dschihadismus, der islamische Terrorismus und Extremismus sowie der IS aus dem Schoß des Islams kommen.
Die Schöpfer des Grundgesetzes konnten sich 1949 im stark kriegszerstörten Deutschland nicht vorstellen, dass einmal die Zeit kommt, in der Millionen Menschen, das sind z. Zt. überwiegend Muslime, nach Deutschland einwandern wollen, weil ihnen ihre Heimatländer keine Lebens-Perspektiven bieten.
Hier ein paar Zahlen zum Nachdenken. Ein Ende des Zuzuges von Flüchtlingen bzw. Einwanderern aus islamischen Ländern ist nicht absehbar, weil z. B. eine Frau in Afghanistan im Durchschnitt sechs Kinder zur Welt bringt, also 4 mal so viel wie eine Deutsche.
1950 wurden die Muslime weltweit auf rund 300 Millionen geschätzt, heute sind es mehr als 1300 Millionen.Wenn das so weiter geht, dann wage ich über die Auswirkungen auf unsere Enkel gar nicht nachzudenken.
Unumstritten ist, dass das Grundgesetz für verfolgte Menschen unter gewissen Umständen Asyl gewährt. Bei uns wurden bisher nur rund 3% der Flüchtlinge als Asylanten anerkannt. Mit so einer kleinen Zahl hat die AfD kein Problem. Fakt ist jedoch, dass Millionen aus anderen Gründen zu uns kommen, bzw. noch kommen wollen, obwohl sie nach dem Grundgesetz kein Recht auf Asyl haben. Das sogenannte "Bleiberecht" ist im Grundgesetz übrigens nicht verankert.
Mohammed war eine gespaltene Persönlichkeit. Leider ist auch der Koran ambivalent. Man kann darin gute und mitfühlende Verse aus Mohammeds Mekkazeit finden (die aber nur für Muslime gelten), aber leider auch Stellen aus seiner Medinazeit, die mit unserem Grundgesetz keinesfalls vereinbar sind, z. B. dass Frauen vor dem Gesetz nicht gleichberechtigt sind mit Männern,
siehe 4. Sure, Verse 11(12) und 34 (38).
Also der Islam ist nicht nur frauenfeindlich, sondern auch undemokratisch, intolerant und gewaltbereit. Es ist bezeichnend, dass es kein islamisches Land gibt, das eine dauerhaft funktionierende Demokratie besitzt. Wenn man bedenkt, dass in ausländischen und sogar in deutschen Flüchtlingsheimen Christen durch Muslime - die bei uns Asyl haben wollen - unterdrückt und drangsaliert werden, so ist das sehr bezeichnend. Der Islam zeigt hier sein wahres Gesicht und er bringt zahlreiche Probleme und sogar Hass auf Andersdenkende und Andersgläubige mit.
Tatsächlich hat der Koran 204 Verse, die sich feindselig gegen Andersgläubige richten. Manche meinen, ein "Euro-Islam" wäre die Lösung. Ich halte dies für reines Wunschdenken, denn dafür gibt es überhaupt keine Anzeichen. Solange sich die Al-Azhar-Universität in Kairo nicht bewegt, wird sich nichts ändern.
Hier ein vielsagendes Zitat von Hasan al-Banna, dem Gründer der "Muslimbruderschaft", einer Partei, die jetzt in Ägypten verboten ist:
"Es liegt in der Natur des Islams, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den ganzen Planeten auszuweiten".
Kemal Atatürk (1881-1938), der Begründer der modernen Türkei, wird von vielen Türken auch heute noch verehrt. Er hat sich jedoch erstaunlich negativ über den Islam geäußert, weil der Islam bzw. die Imame sich in praktisch alle staatlichen und privaten Angelegenheiten einmischten. Dies war wohl auch der Grund, warum er den Islam ganz abschaffen wollte, was ihm jedoch infolge seines frühen Todes nicht gelungen ist. Würde heute ein deutscher Politiker Äußerungen über den Islam so wie Atatürk machen, müsste er mit einer Anklage wegen Volksverhetzung rechnen.
Erdogan dreht nun das Rad der Geschichte zurück. Wir konnten in letzter Zeit beobachten, wie er auch in Deutschland Einfluss auf die hier lebenden Türken nimmt und u. a. verlangt, dass jede türkische Frau drei Kinder zur Welt bringt, obwohl Frauen mit Migrationshintergrund bei uns sowieso schon mehr Kinder haben als deutsche Frauen.
Atatürk hat übrigens auch das Kalifat abgeschafft, was nun vor kurzem durch den IS wieder eingeführt wurde. Dieser IS rechtfertigt seine Brutalitäten durch Sätze aus dem Koran, z. B. mit Sure 5, 33: " Der Lohn... soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hand oder Fuß abgehauen wird..." (Übersetzung von Rudi Paret).
Wie anders die Bergpredigt Jesu: "Liebet eure Feinde und tut Gutes denen, die euch hassen."
In den letzten zehn Jahren habe ich mit vielen Menschen über den Islam gesprochen. Leider konnte kein einziger von sich sagen, dass er den Koran ganz durchgelesen hat. Wer die Geschichte und Gegenwart des Islams jedoch gut kennt, weiß, dass die Gegensätze zwischen ihm und dem Christentum sehr groß und nicht überbrückbar sind. Der Koran und das Neue Testament haben in etwa die gleiche Größe, sind aber in mehrerer Hinsicht sehr verschieden. Das merkt man deutlich, wenn man beide Bücher liest.
Hier noch ein Zitat von Henryk M. Broder:
"Das Einzige worauf es bei der Frage, was die zahlreichen Attentate von Muslimen mit der islamischen Religion zu tun haben ankommt, ist, dass so gut wie alle, die sich in die Luft gesprengt haben und dabei andere mitgenommen haben, es mit dem Ruf "Allahu akbar" (Allah ist der Größte) taten.
Oder fällt Ihnen einer ein, der "Gelobt sei Jesus Christus!" gerufen hat?
(Die Welt", Berlin 21.07.2016)
Ich denke, jedes Volk, auch das deutsche, hat das Recht, die eigene Kultur zu leben. Ich wünsche mir, dass sich mehr Deutsche die Zeit nehmen, um sich mit dem Islam zu beschäftigen, und sich rechtzeitig der Gefahr bewusst werden, die uns durch eine schleichende Islamisierung droht. Es darf nicht so kommen wie um 1933, als die Deutschen erkannten, wohin es mit dem Nationalsozialismus geht, war es schon zu spät, um noch etwas aufzuhalten.
Manfred Lampe, im August 2016