Pogromnacht und linke Propaganda

Pogromnacht und linke Propaganda

Pogromnacht und linke Propaganda

Gedenken zur Pogromnacht

Wie auch im vergangenen Jahr werden sich die Fraktionen der AfD in Wolfenbüttel, nicht an der erneut links-politisch instrumentalisierten Gedenkfeier zur Pogromnacht beteiligen.

Die AfD-Kreistagsfraktion hatte beantragt, dass es ein „Bündnis gegen jede Form politisch und religiös motivierter Gewalt“ geben muss, an dem natürlich auch die AfD gerne und überzeugt mitarbeiten würde.
Doch erneut ist es das „Bündnis gegen Rechtsextremismus“, das für sich in Anspruch nimmt, für alle Bürgerinnen und Bürger sprechen zu müssen. Unser Antrag wurde natürlich von allen anderen Fraktionen abgelehnt, was es uns unmöglich macht, an der angekündigten Gedenkfeier teilzunehmen.

Das Gedenken an die furchtbaren Ereignisse der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 ist auch Anlass, an die aktuell reale Gefahr für jüdische Mitmenschen zu denken, die von religiös radikalisierten Muslimen ausgeht und für die der Kampf „gegen das Judentum“ kulturell begründet ist. Eine Gefahr, die allerdings von den etablierten Parteien vollkommen ignoriert wird, weil es eben nicht zum roten Dauerthema „Kampf gegen Rechts“ passt.

In diesem Jahr werden die Fraktionen der AfD in Wolfenbüttel ohne medial aufbereitete Inszenierung der Opfer der Pogromnacht gedenken, weil wir uns nicht mit jenen Parteien gemein machen wollen, die auf dem linken und radikalmuslimischen Auge blind sind.

Fraktionen der AfD in
Wolfenbüttel

Klaus-D. Heid
Pressesprecher

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